Praxis
Was versteht man unter Internationaler Jugendarbeit? Welche Formate gibt es? Was muss ich wissen? Hier bekommen Sie einen Überblick mit Praxisbeispielen.
Die Internationale Jugendarbeit (IJA) gilt laut Kinder- und Jugendhilfegesetz als Schwerpunkt der Jugendarbeit (vgl. §11 Abs. 3 SGBVIII). Die IJA ist somit Teil der nationalen Kinder- und Jugendhilfepolitik, aber auch verknüpft mit auswärtigen Beziehungen zu anderen Staaten, hatte sie v. a. in früheren Zeiten doch einen starken Fokus auf das Ziel der Völkerverständigung und gerade nach dem Zweiten Weltkrieg auf Wiedergutmachung.
Aktuell flammt der Diskurs über die politische Dimension der IJA zwar wieder stärker auf, spannt den Bogen aber dennoch immer zurück auf die individuellen, persönlichen Entwicklungspotentiale der Teilnehmenden wie gesteigertes Selbstbewusstsein, interkulturelle Kompetenz, Abbau von Vorurteilen etc. Diese Potentiale der IJA sind für Akteure der Kinder- und Jugendhilfe zur Auftragserfüllung kreativ und immer wieder innovativ nutzbar.
Jugendaustausche
Beratung von Organisationen und Einrichtungen sowie Vernetzung mit Agierenden der Internationalen Jugendarbeit
Fachkräfteaustausche
Fortbildungsformate: bedarfsorientierte Seminare, Workshops, Fachkräfteaustausche (FKA) und Fachtagungen
Partnerschaften
Gestaltung modellhafter Projekte der Internationalen Jugendarbeit: FKA, Partnerschaften, Projektwerkstätten
Praxisbeispiele
Partnerländer und –organisationen im Blick: Rumänien
Partnerschaft
Noch Plätze frei! Workcamp „Community Garden for Diversity“
Jugendbegegnung
Wissen, was in der Welt los ist
Partnerschaft
Rückblick: FachkräfteaustauschTeil 1: Israel in Sachsen
Fachkräfteaustausch
Fachkräfte Austausch zur Jugendarbeit in Vietnam im Herbst 2019
Fachkräfteaustausch