Auch nach dem Brexit dürfen Erasmus+ Projekte zu Ende geführt werden

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben eine Reihe von Notfallmaßnahmen für den Fall eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU verabschiedet.

Zu den vom Europäischen Parlament angenommenen Regelungen gehören auch rechtliche Garantien für derzeitige Erasmus-Studierende im oder aus dem Vereinigten Königreich, um ihre laufenden Stipendien im Ausland abschließen zu können.

Dies betrifft Angaben der EU zufolge rund 14 000 junge Menschen aus den 27 EU-Staaten, die sich unmittelbar nach dem geplanten EU-Austritt am 29. März mit dem Erasmus-Austauschprogramm in Großbritannien befinden und 7 000 britische Studierende, die sich in den EU-Ländern befinden. Diesen Erasmus-Studierenden wird ermöglicht, auch nach dem EU-Austritt in dem jeweiligen Land bleiben zu können.

Des Weiteren werden alle Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des aktuellen Erasmus + Programms, die vor dem 30. März 2019 begonnen haben, bis zu ihrem Abschluss finanziert.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Europäischen Parlaments.

Quelle: European Parliament Press Releases "UK-EU mobility will continue under Erasmus+ in the event of no-deal Brexit"

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