Antwort auf die Kleine Anfrage der GRÜNEN im Bundestag zur Zugangsstudie erschienen

Am 11. Juni 219 hat die Bundesregierung eine Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion der GRÜNEN im Deutschen Bundestag veröffentlicht. Es  geht um Fragen zu einer „Niedrigschwellige(n) Ermöglichung des internationalen Jugend- und Schüleraustauschs“.Darin wird umfassend Auskunft zu Sachverhalten, Statistiken, Zahlen und politischen Perspektiven des internationalen Jugendaustauschs gegeben.

Auch wenn in vielen Antworten auf die unterschiedlichen Zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen verwiesen wird, wird beispielsweise auf die Frage 24: Wie bewertet die Bundesregierung die Ergebnisse der Zugangsstudie, dass insbesondere die lokale Jugendarbeit gestärkt werden müsste, um internationalen Jugendaustausch in die Breite zu tragen?

geantwortet: Kinder- und Jugendliche werden am besten dort unmittelbar erreicht, angesprochen und motiviert, wo sie leben, zur Schule gehen und ihre Freizeit verbringen. Daher ist es wichtig, das Format der internationalen Jugendarbeit als wichtigen Teil der Jugendarbeit auch in der lokalen Jugendarbeit freier und öffentlicher Träger zu stärken.

Die Vorabfassung der Drucksache 19/10807 ist hier abrufbar.

 

Quelle: zugangsstudie.de

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