Erasmus + bietet ab 2021 mehr Planungssicherheit durch Akkreditierungsverfahren an
Das neue Erasmus+ Programm (2021 - 2027) ermöglicht es Trägern ab sofort, mit der Akkreditierung einen vereinfachten Zugang zum Programm zu beantragen. Nach erfolgreich bestandenem Anerkennungsverfahren bleibt eine Akkreditierung bis zum Ende der Programmlaufzeit 2027 gültig.
In Vorbereitung auf das neue Programm wurde am 10.07.2020 der erste Aufruf veröffentlicht, sich um eine Akkreditierung für die Mobilitätsprojekte der Leitaktion 1, gültig für das neue Erasmus+ JUGEND IN AKTION ab 2021, zu bewerben.
Grenzüberschreitende Lernmobilität bleibt in der kommenden Programmgeneration 2021 bis 2027 der Kernbereich von Erasmus+. Darunter fallen im Jugendbereich (neben den bekannten Jugendbegegnungen und den Mobilitätsmaßnahmen für Fachkräfte) neu auch die sogenannten "Jugendpartizipationsprojekte". Diese Projekte sollen das zivilgesellschaftliche Engagement junger Menschen stärken. Dazu werden ab 2021 Projekte gehören, die in Zusammenhang mit dem EU-Jugenddialog stehen.
Wie der Akkreditierungsverfahren funktioniert und welche Möglichkeiten beinhaltet erfahren Sie hier
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