
Die (Wieder-)Entdeckung einer europäischen Jugendpolitik?
Der Lebenslage Jugend soll als eigenständige Phase mehr Raum in Politik gegeben werden und mit einem cross-sektoralem Ansatz, also ressortübergreifend, ihren Weg auf die politische Agenda finden.
Die EU-Jugendstrategien von 2010-2018 und 2019-2027 bilden im engeren Sinne den Start einer europäischen Jugendpolitik. Der EU-Report von 2015 legt zugrunde, dass fast alle Mitgliedsstaaten institutionelle Mechanismen erarbeitet haben, welche den cross-sektoralen Ansatz der Jugendpolitik etablieren. Dieser Ansatz spiegelt sich auf sehr unterschiedliche Weise in den einzelnen Ländern durch bspw. abteilungsübergreifende Strukturen bis hin zu regelmäßigen interministeriellen Treffen wider.
Lest hier nationale Jugendpolitiken im transnationalen Vergleich.
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