Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch stellt Maßnahmen in Kooperation mit staatlichen russischen Verwaltungen ein

Die Stiftung beendet auf Grundlage des völkerrechtswidrigen kriegerischen Akts jegliche Kooperationen mit staatlichen Instanzen Russlands. Die Mitarbeitenden sind über den militärischen Angriff des russischen Staates auf die Ukraine schockiert. Aktuelle sowie geplante Maßnahmen werden zunächst ausgesetzt und auf den Prüfstand gestellt. Die Kooperationspartner der Stiftung sehen sich ebenso entsetzt über die aktuelle Situation. Jedoch gibt die Stiftung bekannt, allen Akteurinnen und Akteuren des Austausches für Beratung und Gespräche zur Verfügung zu stehen.

„Aufgabe der Stiftung bleibt es, auch in diesen dunklen Tagen, Menschen der Zivilgesellschaft dabei zu helfen, zueinander zu finden und sich auszutauschen.“

Lest hier das ausführliche Statement.

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