Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch stellt Maßnahmen in Kooperation mit staatlichen russischen Verwaltungen ein
Die Stiftung beendet auf Grundlage des völkerrechtswidrigen kriegerischen Akts jegliche Kooperationen mit staatlichen Instanzen Russlands. Die Mitarbeitenden sind über den militärischen Angriff des russischen Staates auf die Ukraine schockiert. Aktuelle sowie geplante Maßnahmen werden zunächst ausgesetzt und auf den Prüfstand gestellt. Die Kooperationspartner der Stiftung sehen sich ebenso entsetzt über die aktuelle Situation. Jedoch gibt die Stiftung bekannt, allen Akteurinnen und Akteuren des Austausches für Beratung und Gespräche zur Verfügung zu stehen.
„Aufgabe der Stiftung bleibt es, auch in diesen dunklen Tagen, Menschen der Zivilgesellschaft dabei zu helfen, zueinander zu finden und sich auszutauschen.“
Lest hier das ausführliche Statement.
Aktuelles zur internationalen Jugendarbeit
Uferlots*innen Broschüre i-Tüpfelchen
Dokumentation
Deutsch-Japanisches Studienprogramm 03.-17. Juni 2023 in Japan
Fachkräfteaustausch
Grenzerfahrungen im Wandel der Zeit
Dokumentation
Rückblick: Fachkräfteaustausch Teil II Sachsen in Israel
Dokumentation
Ausschreibung Shimon-Peres-Preis 2022
Aktuelles
Förderung noch bis 28. Februar 2022 beantragen!
Organisation von Projekten
Komm in unser Team!
Aktuelles